Am Sonntag (2. Juni) wird der rechtsextremistische Mord an Dr. Walter Lübcke, dem Kasseler Regierungspräsidenten, zum fünften Mal jähren. Der tragische Verlust von Dr. Lübcke erinnert uns daran, wie zerbrechlich unsere demokratische Ordnung ist und wie wichtig es ist, sie zu verteidigen. In einer Zeit, in der die Bedrohungen für unseren Rechtsstaat weiterhin bestehen, liegt es in unserer Verantwortung, entschlossen gegen jegliche Form von Hass, Gewalt und Feindseligkeit vorzugehen. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit – sie erfordert aktive Beteiligung, Wachsamkeit und Mut von uns allen.
Die Regierungspräsidentin und die Regierungspräsidenten in Nordrhein-Westfalen betonen die Bedeutung, unsere demokratischen Werte zu schützen. Der gewaltsame Tod von Dr. Lübcke dient als ständige Erinnerung daran, dass wir uns gemeinsam gegen Extremismus und Intoleranz einsetzen müssen, um unsere Gesellschaft zu bewahren. Es ist unerlässlich, sich für die Stabilität und den Schutz unserer demokratischen Grundordnung einzusetzen, um eine offene und freie Gesellschaft zu bewahren.
Die Ereignisse um den Tod von Dr. Walter Lübcke haben deutschlandweit eine Debatte über Rechtsextremismus und die Sicherheit von Politikern ausgelöst. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gesellschaft weiterhin zusammenstehen, um Extremismus in all seinen Formen zu bekämpfen und diejenigen zu unterstützen, die sich für eine demokratische und pluralistische Gesellschaft einsetzen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und Solidarität können wir sicherstellen, dass die Werte, für die Dr. Lübcke stand, nicht vergebens waren.
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