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Enttäuschte Verkäufer bei „Bares für Rares“: Kurioser Abgang ohne Deal

Horst Lichter, der Moderator von „Bares für Rares“, erlebte in der Sendung vom 10. Juni eine ungewöhnliche Situation. Einige Verkäufer entschieden sich nach einer enttäuschenden Expertise dazu, ihre Exponate wieder einzupacken und den Händlerraum ohne die Händlerkarte zu verlassen. In diesem Fall handelte es sich um Alexandra und Ralf aus Münster, die Comics verkaufen wollten. Es handelte sich um die ersten drei Hefte des deutschen Comic-Helden „Sigurd“ von Hansrudi Wäscher. Die Verkäufer hatten hohe Erwartungen an den Verkaufspreis, jedoch stellte der Experte fest, dass die Hefte beschädigt waren, was den Wert erheblich minderte. Als ihnen ein niedrigerer Preis als erwartet angeboten wurde, entschieden sie sich, die Comics wieder mit nach Hause zu nehmen. Sie lehnten die Händlerkarte ab und verabschiedeten sich von Horst Lichter ohne einen Verkauf.

Die Expertise bei „Bares für Rares“ zeigte deutlich, dass der Zustand eines Objekts einen erheblichen Einfluss auf den Verkaufspreis hat. In diesem Fall führten Risse in den Hefteumschlägen und Stempel sowie handschriftliche Vermerke zu einer niederschmetternden Bewertung durch den Experten. Diese Situation verdeutlicht die Bedeutung des Erhaltungszustands für den Wert von Sammlerstücken wie Comics. Ob die Verkäufer die Hefte anderweitig verkaufen oder behalten werden, wurde nicht bekannt gegeben. Trotz des enttäuschenden Ausgangs respektierte Horst Lichter die Entscheidung der Verkäufer und verabschiedete sie freundlich. Dieser Vorfall zeigt, dass die Expertise bei „Bares für Rares“ zu unerwarteten Wendungen führen kann, die die Verkäufer dazu bringen, ihre Verkaufsentscheidungen neu zu überdenken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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