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Der ultimative Guide für schnelles TV-Fußball-Streaming in Berlin

Die Begeisterung unserer Nachbarn während Fußballübertragungen kann zu Verzögerungen beim eigenen Seherlebnis führen. Dies liegt an den verschiedenen Übertragungswegen und genutzten Geräten, die das TV-Signal zum Fernseher bringen. Laut der Fachzeitschrift „c’t“ gibt es signifikante zeitliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Empfangsmethoden.

Satellit führt, dicht gefolgt von Kabel und Terrestrischem Empfang

Als schnellste Übertragungsmethode erwies sich der Satellitenfernsehempfang, der das Tor im Stadion etwa 6 Sekunden vor den anderen Methoden auf den Bildschirm bringt. Knapp dahinter folgen der terrestrische Empfang über DVB-T2 und das Kabelfernsehen.

Interessenten, die bis zum Beginn der Europameisterschaft am 14. Juni auf DVB-T2 umsteigen möchten, können auf dvb-t2hd.de/empfangscheck Informationen zur Signalstärke und benötigter Ausrüstung am Wohnort erhalten. Die Kosten für Empfangsgeräte beginnen bei unter 50 Euro.

Wie schneidet das Internetfernsehen ab? Der Empfang über IP-TV-Dienste gestaltet sich aufgrund der Vielzahl von Anbietern, Apps und Geräten schwierig. Laut dem Test von „c’t“ sind jedoch die Mediatheken-Apps von ARD und ZDF, installiert auf Empfangssticks oder Boxen, am schnellsten. Die TV-Apps der Streamingdienste hinken dem Satellitensignal deutlich hinterher, teilweise um 12 bis 23 Sekunden.

Für Livestreams über einen Beamer per Notebook oder das Schauen am PC empfiehlt sich die Nutzung der Browserangebote von ARD und ZDF. Obwohl ihr Signal etwas länger benötigt als das vom Satelliten, sind sie dennoch schneller als andere Methoden mit einer Verzögerung von etwa 2 bis 6 Sekunden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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