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Das Wunder von Münster: Preußen steigen nach 33 Jahren Aufstiegshelden in die 2. Bundesliga auf

Der Aufstieg von Münster in die zweite Liga hat die Stadt in Euphorie versetzt. Nach 33 Jahren kehrte das Bundesliga-Gründungsmitglied in das Unterhaus des Fußballs zurück, nachdem es seine beeindruckende Aufholjagd mit einem 2:0-Sieg gegen die Spielvereinigung Unterhaching krönte. Der Durchmarsch der heimischen Preußen von der Regionalliga bis zur 2. Bundesliga wurde als „Wunder von Münster“ gefeiert und führte zu einem Meer aus schwarz-weiß-grünen Fahnen, das die Stadt über Pfingsten schmückte.

Die Aussicht auf kommende Duelle mit prominenten Fußballvereinen wie dem FC Schalke 04, dem Hamburger SV und dem 1. FC Köln ließ die Vorfreude und Euphorie in Münster weiter steigen. Der Bischof Felix Genn gratulierte zum historischen sportlichen Moment, der nicht nur den Verein, sondern die gesamte Stadt Münster und das Münsterland stolz machte.

Trainer Sascha Hildmann und sein Team wurden im Friedenssaal des Historischen Rathauses von Oberbürgermeister Markus Lewe empfangen und ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Die Feierlichkeiten setzten sich mit Gesangseinlagen und einer emotionalen Heiratsantrag auf der Bühne fort. Trotz der Freude über den Aufstieg gab es auch Abschiede, darunter der Kult-Keeper Maximilian Schulze Niehues, der seinen Abschied ankündigte, und Sportdirektor Peter Niemeyer, der zu Werder Bremen wechselte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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