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US-Präsident Joe Biden erklärt seinen schwachen Auftritt: Folgen von anstrengenden Auslandsreisen

Joe Biden erklärt schwachen Auftritt bei TV-Debatte

Washington (dpa) – US-Präsident Joe Biden hat kürzlich bei einem Wahlkampfauftritt in Virginia seinen schwachen Auftritt bei einer TV-Debatte mit seinen Reisen begründet. Biden gab zu, dass er in den Tagen vor der Debatte erschöpft war, da er kurz zuvor um die Welt gereist war. Er betonte, dass dies keine Entschuldigung für seine Leistung sei, sondern lediglich eine Erklärung.

Bidens Terminkalender war im vergangenen Monat vollgepackt mit Auslandsreisen. Nachdem er an einer Gedenkveranstaltung in Frankreich und einem Staatsbesuch in Paris teilgenommen hatte, flog er zum G7-Gipfel nach Italien und nahm dann an einer Spendengala in Los Angeles teil. Zurück in Washington traf er den Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, bevor er sich zur Vorbereitung auf die Debatte zurückzog.

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Die anstrengenden Reisen und das volle Terminkalender des US-Präsidenten haben Zweifel an seiner Eignung für das Amt geweckt. Einige Kritiker argumentieren, dass Biden sich mehr Ruhephasen gönnen sollte, um bei wichtigen Veranstaltungen wie TV-Debatten besser abschneiden zu können. Andere verteidigen ihn und betonen, dass es natürlich sei, bei einem so stressigen Job gelegentlich Erschöpfung zu verspüren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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