Mülheim an der RuhrWirtschaft

Umzug mit Hoffnung: Currywurst-Imbiss Ruhrfeuer schließt in Mülheim und eröffnet in Bochum

Der beliebte Currywurst-Imbiss „Ruhrfeuer“ in Mülheim an der Ruhr steht vor dem Aus, was auf Facebook zu großer Bestürzung geführt hat. Ursprünglich sollte die Schließung nur temporär sein, aufgrund von brandschutztechnischen Gründen wurde jedoch der Betrieb untersagt, was letztendlich zur endgültigen Schließung führte.

Der Besitzer des Imbisses berichtete gegenüber der WAZ, dass beim Versuch, eine neue Lüftungsanlage einzubauen, festgestellt wurde, dass der Schornstein zu klein war. Dies führte zu Baumaßnahmen und letztendlich zur Kündigung seitens des Vermieters aus brandschutztechnischen Gründen.

Obwohl das Unternehmen auf Social Media seine Enttäuschung über die Situation ausdrückt, verkündet es dennoch optimistisch, dass es in Bochum neu eröffnen wird. Der Umzug war aufgrund der Schwierigkeiten, eine passende Location in Mülheim zu finden, unvermeidlich. Die neue Location in Bochum, direkt neben der Jahrhunderthalle, gibt Anlass zur Vorfreude auf einen Neubeginn.

Trotz des ungewollten Abschieds von Mülheim und der Verlegung nach Bochum zeigt sich das Team von „Ruhrfeuer“ hoffnungsvoll für die Zukunft. Mit den Worten „Glück musst Du können“ freut man sich auf die Wiedereröffnung und wünscht dem Imbiss viel Erfolg in Bochum.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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