Mülheim an der Ruhr

Neubau für PVS-Hauptverwaltung in Mülheim: Zeitplan und Umweltauflagen im Fokus

Die PVS-Hauptverwaltung in Mülheim an der Ruhr, ein Gebäude aus den 1980er Jahren, wird durch einen Neubau ersetzt. Die PORR-Niederlassung Münster erhielt den Auftrag für den Rohbau, der straff nach Lean-Management-Prinzipien geplant und umgesetzt wird. Der neue Bau wird eine Bruttogeschossfläche von 7.973 m² und eine Nutzfläche von 2.902 m² haben, mit einem Untergeschoss, Erdgeschoss und zwei Obergeschossen. Entworfen wurde das Gebäude vom Architekten Gabor Kovacs aus Essen und wird ein Mitarbeiter-Restaurant, eine Dachterrasse und Grünflächen beinhalten.

Vor Beginn der Rohbauarbeiten wurde das Felsgestein im Baugrund entfernt. Die Gründung mit Untergeschoss wurde abgeschlossen, wobei die Außenwände des Untergeschosses aus geschaltem WU-Ortbeton ausgeführt wurden. Die weiteren Geschosse werden eine Kombination aus Ortbetonarbeiten und Fertigteilstützen aufweisen. Aufgrund des engen Zeitplans werden im Inneren Filigranwände und Fertigteile für Stützen sowie Treppenläufe eingesetzt. Der Fertigstellungstermin ist für Juli 2024 geplant.

Umweltvorschriften spielen eine wichtige Rolle, insbesondere im Kontext des Programms „Stadt am Fluss“. Das Grundwasser wird nach Prüfung über Absetzbecken in die öffentlichen Abwasseranlagen geleitet. Die Baustellenfahrzeuge müssen nachweisen, dass die verwendeten Hydraulik- und Schmiermittel wasserverträglich sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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