GesundheitMülheim an der Ruhr

Hoffnung und Dankbarkeit: Berührende Rückkehr der Kinder aus Angola

Berührende Momente: Wiedersehen mit den Familien nach medizinischer Behandlung in Deutschland.

Beim Wiedersehen mit ihren Familien erleben die Kinder des Friedensdorf-Einsatzteams in Luanda berührende Momente. Yucelma kehrt nach zwei Jahren zurück und beeindruckt ihre Mutter mit ihrer verbesserten Mobilität, dank der erfolgreichen medizinischen Behandlung. Ebenso erfreut ist Haziel, der seinem neuen Geschwisterchen voller Stolz präsentiert wird. Die Dankbarkeit der Familien für die Genesung ihrer Kinder ist spürbar, während das Einsatzteam herzlich empfangen wird.

Nach monatelanger Erholung und mehreren Operationen kehren 20 Mädchen und Jungen nach Angola zurück. Trotz der Wehmut der Abschiede zeigen die Kinder freudige Aufregung auf dem Dorfplatz in Oberhausen. Das Friedensdorf-Einsatzteam, das 74 angolanische Schützlinge begleitet, kehrt mit vielen Kindern zurück, die unter verschiedenen schweren Erkrankungen leiden.

In Angola herrscht bittere Armut, Not und mangelnde medizinische Versorgung. Die enormen finanziellen Hürden und fehlende Infrastruktur erschweren den Familien den Zugang zu dringend benötigter medizinischer Behandlung. Trotz der schwierigen Bedingungen zeigen ehemalige Kinder des Friedensdorfes, die heute junge Erwachsene sind, Mut und Hilfsbereitschaft bei Einsätzen in Luanda und haben Berufe wie Maler, Dolmetscher und Krankenschwestern ergriffen.

Der erfolgreiche 74. Angola-Hilfseinsatz wurde durch die wichtige Unterstützung von ehrenamtlichen Helfer*innen wie dem Deutschen Roten Kreuz und der STOAG der Stadtwerke Oberhausen GmbH ermöglicht. Finanzielle Unterstützung durch den Verein „Sternstunden“ e.V. aus München ermöglichte den Charterflug für den Rücktransport der Friedensdorf-Schützlinge.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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