Mönchengladbach

Zukünftiger Erinnerungsort: Haus mit jüdischer Vergangenheit in Viersen

In Viersener Wohnhaus entsteht neue jüdische Gedenkstätte

In einem Wohnhaus in Viersen entsteht eine neue Gedenkstätte, die an die jüdische Vergangenheit des Hauses erinnern soll. Die Stadt hat eine Gedenktafel angebracht und plant, das Haus zu einem Erinnerungsort umzugestalten. Dieser soll nicht nur zur Erinnerung dienen, sondern auch pädagogische Zwecke erfüllen. Geplant sind Veranstaltungen für Schulklassen, Vorträge, Diskussionen und Workshops, um das Bewusstsein für die Geschichte zu schärfen.

Die Stadt plant, die Gedenkstätte unabhängig von der NS-Dokumentationsstelle zu gestalten. Unterstützung könnte von der Stadt Mönchengladbach kommen, die bereits Interesse gezeigt hat, das Projekt zu fördern. Die jüdische Gemeinde aus Mönchengladbach hat sich bereit erklärt, die Trägerschaft für die Gedenkstätte zu übernehmen und somit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Erinnerungskultur zu leisten.

Am Dienstagabend wird der Viersener Rat über die Pläne zur Errichtung der Gedenkstätte diskutieren. Es wird erwartet, dass das Projekt auf breite Zustimmung stößt, da die Erhaltung der Erinnerung an die jüdische Geschichte von großer Bedeutung für die Stadt und die Region ist. Die neue Gedenkstätte soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Vergangenheit zu schärfen und die Bedeutung von Toleranz und Respekt in der Gesellschaft zu betonen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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