Am späten Nachmittag ereignete sich auf der BAB A 52 in Fahrtrichtung Roermond zwischen der Anschlussstelle Mönchengladbach-Nord und dem Autobahnkreuz Mönchengladbach ein Unfall mit drei Fahrzeugen. Aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens waren insgesamt fünf Personen leicht verletzt und wurden nach einer ersten Untersuchung durch den Notarzt mit Rettungsfahrzeugen in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Die Feuerwehr sicherte den Unfallort ab, was es den vorbeifahrenden Fahrzeugen ermöglichte, die Unfallstelle in einem gemäßigten Tempo zu passieren.
Die Rettungsmaßnahmen wurden von den Einsatzkräften der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), dem Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), der Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, dem Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und drei Rettungswagen sowie dem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr durchgeführt. Nach Abschluss der Rettungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Der Einsatzleiter, Brandamtmann Miguel Diaz-Wirth, koordinierte die Maßnahmen vor Ort. Die genauen Umstände, die zu dem Unfall geführt haben, sind derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Es wird empfohlen, vorsichtig zu fahren und die Verkehrsregeln strikt zu befolgen, um Unfälle wie diesen zu vermeiden. Besonders in Zeiten erhöhten Verkehrsaufkommens ist eine angepasste Fahrweise von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
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