Am 20. Mai 2024 um 17:59 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr ein Verkehrsunfall auf der Autobahn BAB 52 in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen dem Rastplatz Wolfskull und der Anschlussstelle Nord gemeldet. Der Unfall ereignete sich zwischen zwei Personenkraftwagen, wobei eines der Fahrzeuge so stark beschädigt war, dass die Airbags ausgelöst wurden. Glücklicherweise hatten die vier Insassen dieses Fahrzeugs das Fahrzeug bereits eigenständig verlassen. Alle vier Beteiligten wurden vom Notarzt untersucht und vorsorglich mit Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die alarmierten Feuerwehrkräfte mussten keine weiteren Maßnahmen ergreifen.
An dem Einsatz waren der Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheiten Hardt und Rheindahlen der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt. Brandoberinspektor Andreas Jäger leitete den Einsatz. Für Rückfragen wurde die Stadt Mönchengladbach Fachbereich 37 – Feuerwehr Führungs- und Lagezentrum unter den angegebenen Kontaktdaten erreicht.
Der Unfall auf der Autobahn zeigt erneut die Bedeutung schneller und effektiver Rettungsmaßnahmen in solchen Situationen. Die Koordination zwischen den verschiedenen Einsatzkräften, darunter Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt, spielte eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der Unfallopfer und dem reibungslosen Ablauf des Einsatzes. Einsätze wie diese verdeutlichen die herausfordernden Situationen, mit denen Rettungskräfte täglich konfrontiert sind, und betonen die Wichtigkeit einer gut ausgestatteten und professionell agierenden Feuerwehr.
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