Am Nachmittag des 19. September 2024 kam es auf der Bundesautobahn 52 in Fahrtrichtung Roermond, im Baustellenbereich des Autobahnkreuzes Mönchengladbach, zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW kollidierten aus bisher ungeklärten Gründen, wobei ein Bauarbeiter auf der Baustelle schwer verletzt wurde. Die Fahrerin eines der beteiligten Fahrzeuge erlitt leichte Verletzungen, während der Fahrer des zweiten Fahrzeugs glücklicherweise unverletzt blieb. Die Verletzten wurden umgehend durch den Rettungsdienst erstversorgt und in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und übernahm die Maßnahmen zur Brandbekämpfung sowie die Bindung von Betriebsmitteln. Infolge des Vorfalls musste die BAB 52 in Fahrtrichtung Roermond vollständig gesperrt werden, der Verkehr wurde von der Polizei umgeleitet. An dem Einsatz waren unter anderem der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache I, ein Rüstwagen, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Polizei beteiligt. Brandoberinspektor Andreas Jäger führte den Einsatz. Weitere Details zu dem Vorfall sind in einem Bericht auf www.presseportal.de zu finden.