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RB Leipzig: Entscheidung über Torwart-Position gefallen

RB Leipzig hat kürzlich die Vertragsverlängerung mit Peter Gulácsi bekannt gegeben, was Gewissheit über die Torhüterposition des Vereins für die kommende Saison schafft. Der 34-jährige ungarische Nationaltorhüter wird nun bis 2026 beim Verein bleiben. Diese Entscheidung wurde als ein Fingerzeig interpretiert, dass Gulácsi auch in der nächsten Saison die Nummer eins im Tor sein wird. Sportdirektor Rouven Schröder betonte die Bedeutung dieser Entscheidung für die Kaderplanung des Vereins.

Gulácsi wurde nach seinem Comeback als einer der besten Keeper der Bundesliga anerkannt. Seine Leistungen trugen maßgeblich dazu bei, dass RB Leipzig sich erneut für die Champions League qualifizieren konnte. Der Torhüter selbst äußerte, dass die Vertragsverlängerung sein großer Wunsch war und dass er die Unterstützung des Vereins und der Fans in guten und schwierigen Zeiten zu schätzen weiß. Diese Verlängerung des Vertrags zeigt die langjährige Zusammenarbeit und die Erfolge, die Gulácsi mit RB Leipzig bisher erreicht hat.

Die Vertragsverlängerung von Gulácsi wirft auch Fragen über die Zukunft von Janis Blaswich auf. Der 33-jährige Torhüter, der zu Beginn der Saison seinen Stammplatz verloren hat, steht nun vor einem möglichen Abschied. Es wird spekuliert, dass Blaswich für eine Ablösesumme von rund 5 Millionen Euro den Verein verlassen könnte. Mit dem belgischen Talent Maarten Vandevoordt, das im Sommer verpflichtet wird, und der klaren Positionierung von Gulácsi als Stammtorhüter, steht Blaswich vor einer ungewissen Zukunft bei RB Leipzig.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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