Vorfall | Sonstiges |
---|---|
Uhrzeit | 08:00 |
Ort | Mainz |
Nach dem Abgang von Brajan Gruda bei Mainz 05 musste die Offensive neu formiert werden, und das Eigengewächs Paul Nebel hat sich als Schlüsselspieler etabliert. Der 22-Jährige, der nach zwei Leihjahren beim Karlsruher SC zurückgekehrt ist, zeigt eine beeindruckende Entwicklung. In dieser Saison erzielte er bereits fünf Tore und sammelte insgesamt sieben Scorerpunkte nach nur 13 Ligaspielen. Nebel hat sich seit seinem Startelfdebüt am achten Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach als Stammspieler durchgesetzt und liefert regelmäßig ab. Sportvorstand Christian Heidel betont, dass Nebels Werdegang ein Erfolg für die Nachwuchsarbeit von Mainz 05 ist und zeigt, dass Talente Chancen in der Bundesliga bekommen können, auch wenn sie zunächst ausgeliehen werden müssen, wie fussball.news berichtet.
Paul Nebel als neuer Hoffnungsträger
Trainer Bo Henriksen sieht in Nebel nicht nur einen Nachfolger für Gruda, sondern erkennt auch dessen großes Potenzial. „Paul gibt uns gerade super viel“, sagte Mitspieler Jonathan Burkardt über ihn. Nebel, der nicht nur auf der rechten Außenseite spielt, sondern auch auf der linken Seite eingesetzt wurde, hat sich flexibel an die Anforderungen des Trainers angepasst und hat sich so in die Startformation gekämpft. “Paul ist unheimlich laufstark und sehr ballsicher“, lobt Niko Bungert, der Sportdirektor des Vereins. Seine Geduld und Hartnäckigkeit, mit denen er sich schrittweise einen Stammplatz ergattert hat, werden als vorbildlich hervorgehoben. Nebels Entwicklung zeigt, dass er auch in der höchsten Liga eine zentrale Rolle einnehmen kann, wie faz.net berichtet.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 142
Analysierte Forenbeiträge: 39