Mönchengladbach erschüttert von einem schockierenden Vorfall in einem Linienbus! Am Nachmittag des 11. September tauchte ein Mann auf, der einer 16-jährigen Schülerin in einer unerträglichen Weise zu nahe kam. Was sich bei Tageslicht und vor den Augen anderer Passagiere abspielte, ist mehr als nur erschreckend!
Die junge Frau stieg gegen 17 Uhr am Mönchengladbacher Hauptbahnhof in die Linie SB4 ein, die sie in Richtung Rheydt und Giesenkirchen bringen sollte. Doch während der Fahrt wurde sie zur Zielscheibe eines unverschämten Übergriffs. Ein Unbekannter, der sich neben sie setzte, übertrat eine Grenze, die nicht überschritten werden sollte! Auf Höhe der Limitenstraße ertastete der fremde Mann unverzüglich ihr Gesäß. Durch Schock und Angst ergriffen, sprang sie an der nächsten Haltestelle auf und floh aus dem Bus.
Die Dringlichkeit der Situation
Nach diesem traumatischen Vorfall suchte die Jugendliche nicht allein Hilfe, sondern wurde von einem Angehörigen begleitet. Gegen 18.30 Uhr stellten sie sich der Polizei und berichteten von dem schockierenden Übergriff. Das Vorgehen der jungen Frau ist bewundernswert und zeigt, dass man sich nicht scheuen sollte, Hilfe zu holen!
Die Polizei hat nun die dringende Bitte an die Öffentlichkeit: Jeder, der etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02161 290 zu melden. Vertrauen Sie darauf, dass Ihre Hinweise entscheidend sein können, um die Sicherheit in unserer Stadt wiederherzustellen!
Beschreibung des Täters
Der angebliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt beschrieben, hat eine große Statur von circa 1,80 Meter und trägt einen dünnen Körperbau. Ein Dreitagebart und lange, dichte, braune Haare sind weitere Merkmale, die ihn auszeichnen. Zuletzt war er in einem grünen, gestrickten Sweatshirt und grauen Jeans zu sehen. Konnte jemand diesen Mann identifizieren?
In einer Zeit, in der Sicherheit im öffentlichen Raum immer wichtiger wird, stellt dieser Vorfall einen alarmierenden Weckruf dar! Die Bürger von Mönchengladbach müssen wachsam sein und sich in solchen Situationen solidarisch zeigen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass solche Übergriffe der Vergangenheit angehören!