Mönchengladbach

Mönchengladbach plant neue Einrichtung für geflüchtete Menschen an der Monschauer Straße

Die Stadt Mönchengladbach plant eine neue Erstaufnahme-Einrichtung für Geflüchtete, obwohl derzeit keine akute Notwendigkeit für zusätzliche Plätze besteht. Dennoch möchte die Stadt vorsorgen, da in naher Zukunft eine deutlich höhere Zuweisung von geflüchteten Menschen erwartet wird. Dies ist besonders wichtig, da langfristig bestehende Einrichtungen wie die am Nordpark nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Turnhallen oder Hotels als Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete sind aus verschiedenen Gründen in Mönchengladbach keine Option mehr.

Auf einem städtischen Grundstück an der Monschauer Straße soll die neue Einrichtung entstehen. In der kommenden Woche wird das Projekt erstmals in den politischen Gremien diskutiert. Zudem ist eine Informationsveranstaltung für Bürger geplant, um Transparenz und Beteiligung zu gewährleisten. Die Stadt möchte sicherstellen, dass sie angemessen auf die steigenden Anforderungen in der Flüchtlingsunterbringung vorbereitet ist und eine menschenwürdige Unterbringung gewährleisten kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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