![Letzte Chance: Tschaikowskys Träume und mehr auf der Bühne des Theaters Mönchengladbach](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-151.png)
Das Theater Mönchengladbach verabschiedet sich wieder von vielen Inszenierungen am Ende der Spielzeit. Für Theaterliebhaber gibt es jedoch noch Gelegenheiten, einige Stücke zu sehen.
Tschaikowskys Träume – Ballett von Robert North
Am 21. Juni und 2. Juli können Fans des modernen Balletts „Tschaikowskys Träume“ von Ballettdirektor Robert North erleben. Die Inszenierung ist von der Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky inspiriert und nähert sich der Persönlichkeit des Komponisten. Es zeigt sein künstlerisch erfülltes, dennoch von Unglück geprägtes Leben.
Ohne Tee kann man nicht kämpfen
Die Inszenierung „Ohne Tee kann man nicht kämpfen“ von Taqi Akhlaqi verabschiedet sich am 3. Juli aus der Reihe „Außereuropäisches Theater“ des Theaters Mönchengladbach. Das Stück behandelt die Flucht einer Familie ins deutsche Exil und die neuen Freiheiten und Probleme, die damit verbunden sind. Für die letzte Vorstellung sind nur noch Restkarten verfügbar.
Eine Volksfeindin
Nach Henrik Ibsen wird „Eine Volksfeindin“ in der Regie von Christoph Roos zum letzten Mal am 28. Juni aufgeführt. Die Badeärztin einer Kurstadt enthüllt brisante Untersuchungsergebnisse über Gesundheitsrisiken durch verunreinigtes Wasser. Ihr Bruder, der Bürgermeister, lehnt Maßnahmen dagegen ab, was zu einem öffentlichen Meinungskampf führt.
Karten für die Vorstellungen sind auf der Website www.theater-kr-mg.de und an der Theaterkasse unter 02166/6151-100 erhältlich.
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