Mönchengladbach

Kevin Stöger wechselt ablösefrei nach Mönchengladbach – Millionenangebot ausgeschlagen!

Kevin Stöger, ein österreichischer Fußballspieler im Alter von 30 Jahren, zeigte sich in der vergangenen Saison mit einer beeindruckenden Leistung für den VfL Bochum. Mit sieben Toren und neun Vorlagen erreichte er eine Scorer-Quote von 16 Punkten. Diese Leistung würde ihn bei Borussia Mönchengladbach sofort zum Top-Scorer machen, da Franck Honorat, Alassane Plea und Robin Hack die einzigen Spieler waren, die es in den zweistelligen Bereich schafften, aber alle mit weniger Torbeteiligungen als Stöger.

Obwohl Eintracht Frankfurt und Union Berlin Interesse an Stöger zeigten, entschied er sich für einen Wechsel zum Niederrhein. Laut Berichten von BILD verzichtete er dabei sogar auf Millionen Euro, die er bei Eintracht Frankfurt hätte verdienen können. Trotz des finanziellen Verlusts war es für Stöger wichtiger, bei Borussia Mönchengladbach einen Stammplatz zu haben, was ihm bessere Chancen bot. Er äußerte sich positiv über den Verein und freute sich auf die neue Herausforderung.

Es ist bereits festgelegt, dass Stöger bei Borussia Mönchengladbach als erster Freistoß-Schütze fungieren wird, da der Verein in diesem Bereich dringend Verbesserungen benötigte. Der ehemalige Spieler Juan Arango verließ den Verein vor zehn Jahren als Freistoß-Spezialist, und seitdem hat das Team mit ruhenden Bällen an der Strafraumgrenze zu kämpfen. Stöger betont seine Qualitäten bei Standardsituationen und seine Fähigkeit, den Ball zu behalten, sowie seine Technik.

Manager Roland Virkus betonte neben Stögers Fähigkeiten bei Standards auch seine Entwicklung zu einem Führungsspieler in seinen vorherigen Stationen. Diese Führungsqualitäten waren für den Verein entscheidend, da es im vorhandenen Kader an dieser Eigenschaft mangelte. Für Virkus war es außerdem wichtig, dass Stöger ablösefrei wechselte und bereit war, beim Gehalt Abstriche zu machen. Dies ermöglichte es dem Verein, dringend benötigte Transfers in der Abwehr und im Angriff anzugehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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