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Kann Gladbach das Stürmer-Problem beheben? Die Transferoffensive im Fokus

In der abgelaufenen Saison hat Borussia Mönchengladbach mit Problemen im Sturmzentrum zu kämpfen gehabt. Verschiedene Faktoren wurden dafür verantwortlich gemacht, darunter der regelmäßige Verlust wichtiger Spieler wie Jonas Omlin, Ko Itakura, Manu Koné und Tomáš Čvančara. Letzterer, dessen Transferkosten sich auf 10,5 Millionen Euro beliefen, konnte bisher nicht vollständig überzeugen.

Tomáš Čvančara absolvierte lediglich sieben Startelfeinsätze und erreichte in 21 Bundesligaspielen insgesamt nur 889 Minuten Spielzeit. Um das Problem zu beheben, holte Gladbach kurz vor Ende des Transferfensters den Stürmer Jordan von Union Berlin, der sich jedoch auch regelmäßig verletzte. Zusätzlich setzte der Verein im Winter auf Shio Fukuda und Grant-Leon Ranos, die jedoch nicht als ernsthafte Optionen für die Sturmposition betrachtet wurden.

Im Hinblick auf den bevorstehenden Transfersommer steht das Sturmzentrum im Fokus, da möglicherweise entschieden werden muss, ob Jordan weiterhin auf Leihbasis bleibt. Es wird diskutiert, ob Gladbach möglicherweise sogar zwei neue Stürmer verpflichten sollte, um die Verletzungsanfälligkeit der aktuellen Spieler zu kompensieren und die Qualität im Sturm zu erhöhen. Die Entscheidung, ob Čvančara bleibt oder gehen soll, könnte auch Einfluss darauf haben, ob zusätzliche Verstärkung im Angriff notwendig wird. Es bleibt abzuwarten, ob Gladbach im kommenden Transferfenster das Stürmer-Problem effektiv lösen kann, um in der nächsten Saison erfolgreicher agieren zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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