Mönchengladbach

Fachtagung diskutiert Vernetzung und Unterstützung von Wohnungslosen in Mönchengladbach

Die Situation für Wohnungslose soll in Mönchengladbach verbessert werden, wie kürzlich auf einer Fachtagung in der Stadt diskutiert wurde. Etwa 70 Teilnehmer, sowohl aus der Stadt als auch von Bundesebene, haben Lösungsansätze erarbeitet, um Wohnungslosigkeit zu verhindern und den Betroffenen besser zu helfen. Die Sozialdezernentin der Stadt, Dörte Schall, betont die Bedeutung einer verbesserten Vernetzung und Informationsweitergabe, da viele Angebote nicht ausreichend bekannt sind. Besonders für kranke Menschen, sowohl mit psychischen als auch Suchterkrankungen, sollen zukünftig mehr Angebote geschaffen werden.

In Mönchengladbach sind derzeit verschiedene Beratungsstellen und Streetworker aktiv, um wohnungslosen Menschen zu helfen. Darüber hinaus bieten das Diakonische Werk an der Jaener Straße und im Luisental Notschlafstellen für über 100 Menschen. Laut Angaben der Zentralen Beratungsstelle des Diakonischen Werks sind in der Stadt etwa 500 Männer und 150 Frauen ohne feste Wohnsituation registriert, wobei die Dunkelziffer höher sein dürfte. Es wird angestrebt, mit gezielteren Maßnahmen und einer verbesserten Kommunikation die Situation für wohnungslose Menschen in Mönchengladbach zu verbessern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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