Am Nachmittag ereignete sich ein Brand in einem Schrebergarten in Mönchengladbach-Venn. Anwohner bemerkten eine starke Rauchentwicklung, als die Feuerwehr eintraf. Eine Person erlitt Brandverletzungen und wurde von den Anwohnern betreut, bevor der Rettungsdienst eintraf. Der Verletzte wurde anschließend vom Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.
Das Feuer konnte schnell gelöscht werden, und die Feuerwehr musste die in der Hütte befindlichen Gasflaschen kühlen, um weitere Gefahren zu verhindern. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte verhindert werden, dass sich das Feuer auf andere Bereiche ausbreitete. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.
Verschiedene Einheiten der Feuerwehr waren im Einsatz, darunter der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt) sowie die Freiwillige Feuerwehr Einheit Hardt. Auch ein Rettungswagen, ein Notarzt und der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg waren vor Ort. Der Einsatz wurde vom Brandamtmann Sebastian Teeuwen geleitet.
Die genauen Umstände, die zu dem Brand geführt haben, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es wird erwartet, dass die Polizei in Kürze weitere Informationen dazu veröffentlichen wird. Die Sicherheit in Schrebergärten und anderen Wohngebieten wird durch solche Vorfälle immer wieder in den Fokus gerückt, und die Bewohner werden dazu ermutigt, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Brände zu verhindern.
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