Am Abend des 10. Mai 2024 alarmierten Mitarbeiter eines Altenheimes in Mönchengladbach-Rheydt die Feuerwehr aufgrund eines Brandereignisses bei einer pflegebedürftigen Person. Die Ursache des Brandes blieb zunächst ungeklärt, jedoch reagierten die Mitarbeiter schnell und leiteten erste Hilfe Maßnahmen ein. Die Feuerwehr wurde über den Notruf informiert und schickte sofort ausreichend Einsatzkräfte zur Friedrich-Ebert-Straße. Aufgrund der Meldung über Brandverletzungen wurde auch ein Rettungshubschrauber aus Duisburg hinzugezogen.
Die Straße musste für etwa eine halbe Stunde gesperrt werden, um den Einsatz der Feuerwehr zu ermöglichen. Die verletzte Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst und einem Notarzt behandelt, während parallel ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber vorbereitet und abgesichert wurde. Dank des entschlossenen Eingreifens des Pflegepersonals konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Patientin wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Brandverletzte transportiert.
An dem Einsatz beteiligten sich der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Rettungswagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach unter Leitung von Brandamtmann Martin Bonn. Für Rückfragen stehen die Stadt Mönchengladbach und der Fachbereich Feuerwehr zur Verfügung. Den weiteren Verlauf des Geschehens sowie den Gesundheitszustand der betroffenen Person bleibt abzuwarten.
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