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Borussia Mönchengladbach spielt eine aktive Rolle im sozialen Engagement der Stadt

Wenige Tage nach Beendigung der Bundesliga-Saison besuchte die FohlenElf verschiedene soziale Einrichtungen in Mönchengladbach, um Einblicke in ihre Arbeit zu erhalten. Die Borussen waren an sechs verschiedenen Orten in der Stadt unterwegs, darunter Grundschulen, die Hephata-Werkstätten, das Elisabeth-Krankenhaus und das Café Pflaster. Sie engagierten sich aktiv in den Einrichtungen und sammelten Erfahrungen.

Einige Spieler wie Tobias Sippel, Lukas Ullrich, und Alassane Plea besuchten die Hephata-Werkstätten, wo sie gemeinsam mit Bewohnern Kinderfahrräder zusammenbauten und Headsets löteten. Die Spieler beeindruckte die Effizienz und das Engagement der Werkstattmitarbeiter. Andere Spieler wie Julian Weigl, Fabio Chiarodia und Franck Honorat besuchten das Café Pflaster, das Menschen mit sozialen Schwierigkeiten unterstützt. Die Borussen nahmen sich Zeit für persönlichen Kontakt und erfüllten Autogramm- und Fotowünsche.

Im Elisabeth-Krankenhaus begeisterten Spieler wie Jonas Omlin und Moritz Nicolas die Kinder in der Kinderklinik, während Rocco Reitz und Grant-Leon Ranos Pflegekräfte unterstützten. Der persönliche Kontakt zu den Menschen vor Ort war an jedem Standort von großer Bedeutung. Florian Neuhaus engagierte sich im Training der Bolzplatzliga, einem Projekt für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren. Spieler wie Robin Hack, Luca Netz, Christoph Kramer und Marvin Friedrich besuchten Schulen und gaben Autogrammstunden.

Markus Frieben, Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeit & CSR bei Borussia, betonte, dass die langjährige Zusammenarbeit mit den sozialen Einrichtungen ein wichtiges Anliegen sei. Der Besuch der Spieler soll auch als Anerkennung für die großartige Arbeit gelten, die in den Einrichtungen geleistet wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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