Borussia Mönchengladbach arbeitet intensiv am Umbau des Kaders, da die vergangene Saison zeigte, dass Veränderungen notwendig sind. Bereits wurden Philipp Sander und Kevin Stöger verpflichtet. Weiteren Transfers stehen jedoch Verkäufe im Wege. Besonders der Vertrag mit Christoph Kramer gestaltet sich schwierig und könnte zu einem langwierigen Prozess werden. Der Mittelfeldspieler hatte in der vergangenen Saison nur wenig Einsatzzeit. Um Geld für Neuverpflichtungen zu generieren, stehen Spieler wie Koné und Elvedi zum Verkauf. Für die Zukunft plant die Borussia unter anderem die mögliche Verpflichtung von Kleindienst und Affengruber. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf sportbild.bild.de nachlesen.
Zu ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit gehört die Situation um den ehemaligen Spieler Thorgan Hazard, der 2019 für rund 25 Millionen Euro zu Borussia Dortmund wechselte. Auch damals musste Borussia Mönchengladbach Verkäufe tätigen, um finanzielle Mittel für neue Spieler zu generieren. Solche Transfergeschäfte sind im Profifußball üblich, um Kaderumbauten vorzunehmen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
In Bezug auf mögliche Auswirkungen des Kaugummi-Pokers mit Christoph Kramer könnte eine langwierige Verhandlung zu Verzögerungen bei anderen geplanten Transfers führen. Wenn der Verein nicht in der Lage ist, den Spieler schnell zu verkaufen oder eine Einigung zu erzielen, könnte dies die Planungen für die kommende Saison beeinträchtigen. Zudem könnte ein möglicher Abgang von Kramer das Teamgefüge verändern und eine Anpassungsphase für die verbleibenden Spieler erforderlich machen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob Borussia Mönchengladbach erfolgreich den Kaderumbau vorantreiben kann.
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