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1. Drama in der Bundesliga: Köln steigt ab, Leverkusen ungeschlagen, Bayern patzt

Kölner Tragödie: Ende einer Ära und Hoffnung in Bochum

Der 1. FC Köln steht als zweiter direkter Absteiger aus der Fußball-Bundesliga fest, nachdem sie am letzten Spieltag mit 1:4 gegen den 1. FC Heidenheim verloren haben. Der VfL Bochum wird in der Relegation gegen den Zweitligadritten Fortuna Düsseldorf antreten, um den Klassenerhalt zu sichern. Köln war früh im Spiel in Rückstand und hatte keine Chance, sich zu erholen. Die Gegentore von Heidenheim durch Eren Dinkci (16., 22.) und Kevin Sessa (36.) besiegelten praktisch schon in der ersten Halbzeit den Abstieg des Kölner Clubs. Obwohl Köln durch Steffen Tigges (64.) ein Tor erzielte, konnte die Niederlage nicht verhindert werden.

Union Berlin feierte die Rettung nach einem 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg, während sich der FSV Mainz 05 durch ein 3:1 gegen den VfL Wolfsburg den Klassenerhalt sicherte. Meister Bayer Leverkusen schaffte es als erster Bundesligist überhaupt, eine Spielzeit ungeschlagen zu bleiben, mit einem 2:1-Sieg gegen den FC Augsburg. Im Gegensatz dazu verspielte der FC Bayern die Vizemeisterschaft durch eine Niederlage von 2:4 gegen die TSG Hoffenheim, wodurch der VfB Stuttgart den zweiten Platz sicherte.

Die Rettung von Union Berlin wurde durch Tore von Benedict Hollerbach (68.) und Janik Haberer (90.+2) gesichert. Bochum unterlag Werder Bremen mit 1:4, nachdem sie früh durch Marco Friedl (6.) in Rückstand gerieten. Trotz späterer Tore von Anthony Jung (78.) und Jens Stage (80.) war das Spiel bereits entschieden. Vor dem Abpfiff trafen Christopher Antwi-Adjei (85.) für Bochum und Romano Schmid (87.) für Werder.

In einem weiteren Spiel setzte sich der VfB Stuttgart durch, wobei Serhou Guirassy (23./31.), Wooyeong Jeong (75.) und Silas Katompa Mvumpa (83.) erfolgreich waren. Borussia Dortmund siegte gegen den Absteiger Darmstadt 98 mit 4:0, wobei unter anderem Marco Reus (38.) mit einem Freistoßtreffer glänzte. Leipzig führte gegen Frankfurt, aber nach Treffern von Benjamin Sesko (46.) und Hugo Ekitiké (60.) endete das Spiel 2:2.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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