Minden-LübbeckePolizei

Schwerer Fahrradunfall: Zehnjährige in Lebensgefahr nach Kollision

Schwerer Verkehrsunfall in Rahden: Ein zehnjähriges Mädchen wird beim Überqueren der Straße von einem Mercedes erfasst und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen – Lebensgefahr zunächst nicht ausgeschlossen!

10.09.2024 – 11:15

Polizei Minden-Lübbecke

Rahden (ots) – Ein dramatischer Vorfall hat sich am Montagnachmittag in Rahden abgespielt! Ein unschuldiges zehnjähriges Mädchen, das fröhlich mit dem Fahrrad unterwegs war, wurde in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt.

Um 16.50 Uhr, auf der vielbefahrenen Straße Steger Holz, wollte die junge Rahdenerin die Wagenfelder Straße überqueren. Doch in diesem Moment lief alles schief: Ein 81-jähriger Mercedes-Fahrer aus Wagenfeld, der auf dem Weg nach Varl war, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen! Trotz seines verzweifelten Ausweichmanövers krachte es mächtig – eine Kollision, die alle schockierte!

Erste Hilfe und Notfallreaktion

Die Situation war ernst! Sofort versammelten sich Ersthelfer um das verletzte Kind, das einen Fahrradhelm trug – ein kleiner Trost in dieser heiklen Lage. Die Minuten zogen sich wie Stunden, während die Helfer alles taten, um das Mädchen zu beruhigen und Erste Hilfe zu leisten. Doch die Gefahr war nicht gebannt: Die Retter forderten umgehend einen Rettungshubschrauber an, dessen eingreifen den kritischen Moment für das Mädchen entscheidend beeinflusste.

Mit dem Hubschrauber wurde sie hastig ins nahegelegene Krankenhaus nach Osnabrück gebracht, während die Rettungskräfte versicherten, dass zu diesem Zeitpunkt Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Schock sitzt tief!

Schock in der Gemeinschaft

Diese erschütternde Nachricht hat sich schnell in der Gemeinde verbreitet und die Menschen stehen vor der Frage: Wie konnte es zu diesem schrecklichen Unfall kommen? Die Polizei Minden-Lübbecke wird alles daran setzen, die genauen Umstände zu klären.

Die Angehörigen und Freunde des Mädchens hoffen innig auf ihr Wohl und senden ihre Gebete! Ein Appell an alle Verkehrsteilnehmer: Achtet auf die Schwächeren im Straßenverkehr!

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