Die Stadt plant den Kauf des Lenné-Karrees, um verschiedene Ziele zu verfolgen. Einerseits soll der Umzug von rund 80 Mitarbeitern aus vier sanierungsbedürftigen Verwaltungsgebäuden in das Gebäude ermöglicht werden. Andererseits strebt die Stadt an, städtebauliche Impulse für die Belebung der Innenstadt, insbesondere entlang der Herforder Straße und Viktoriastraße, zu setzen.
Der Kauf des Lenné-Karrees wird somit als Möglichkeit gesehen, die Arbeitseffizienz der Rathaus-Mitarbeiter zu steigern und gleichzeitig die Innenstadt durch eine gezielte städtebauliche Entwicklung aufzuwerten. Dieser Schritt wird auch als Chance betrachtet, neue Impulse für die Business- und Handelsaktivitäten in diesem Bereich zu setzen und somit die Attraktivität des Stadtzentrums zu erhöhen.
Die geplante Verlagerung der Verwaltungsarbeit in das Lenné-Karree wird dazu beitragen, die Infrastruktur der städtischen Verwaltung zu modernisieren und die Effizienz der Arbeitnehmer zu verbessern. Gleichzeitig wird durch die Etablierung eines zentralen Verwaltungssitzes an einem zentralen Standort die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen erleichtert.
Insgesamt wird der Kauf des Lenné-Karrees als strategischer Schritt der Stadt angesehen, um sowohl die Verwaltungseffizienz zu steigern als auch die städtebauliche Entwicklung der Innenstadt voranzutreiben. Durch die Konzentration von Verwaltungsaktivitäten an einem Standort wird zudem eine bessere Integration und Vernetzung der Rathaus-Mitarbeiter gefördert.
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