Landrat Ali Dogan und sein Mitarbeiter Klaus Marschall, Koordinator von Behinderten- und Seniorenbelangen im Kreis Minden-Lübbecke, besuchten die Lebenshilfe Lübbecke. Dort wurden sie von den Spitzenvertretern der Lebenshilfe Lübbecke, darunter Vorstandsvorsitzender Georg Droste, empfangen. Während des Treffens präsentierte Georg Droste den Gästen Fakten und Zahlen zu den Tätigkeiten und Tochtergesellschaften der Lebenshilfe Lübbecke.
Es gab einen regen Austausch über verschiedene Themen und Wünsche, die Ali Dogan und Klaus Marschall in die Kreisverwaltung zurückbringen sollten. Ein wichtiges Thema, das diskutiert wurde, war der Erhalt der Werkstätten. Herausforderungen für die Zukunft, wie der Fachkräftemangel, die Digitalisierung und barrierefreie Kommunikation, wurden ebenfalls angesprochen. Georg Droste und Tanja Lohmeier betonten die Bedeutung des Ausbaus der sozialen Teilhabe im lokalen Raum und das gemeinsame Ziel einer inklusiven Gesellschaft in den Kommunen.
Betriebsleiter Swen Kamm führte die Gäste durch die Werkstatt „Am Osterbruch“, wodurch der Landrat und der Koordinator einen tieferen Einblick in die tägliche Arbeit und Abläufe der Werkstatt erhielten. Die Diskussionen während des Besuchs bei der Lebenshilfe Lübbecke zeigten das Engagement und die Bemühungen, die für die Förderung von Menschen mit Behinderungen in der Region unternommen werden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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