BildungMinden-Lübbecke

Kleiderkammer in Hüllhorst – Kinder sammeln Spielzeug für bedürftige Kinder

Engagement der Schüler für soziale Projekte

Ein beeindruckendes Beispiel für soziales Engagement zeigt sich an der Grundschule in Hüllhorst, wo Schülerinnen aus den Jahrgängen 3 und 4 aktiv wurden, um bedürftigen Kindern zu helfen. Im Rahmen des „FreiDay-Lernformates“ beschäftigten sich die Schülerinnen mit den Nachhaltigkeitszielen der UN, insbesondere mit dem Ziel, Armut zu bekämpfen. Sie erfuhren, dass Millionen Kinder weltweit in Armut leben, und entschieden sich dazu, Spielzeug für bedürftige Kinder zu sammeln und der Kleiderkammer in Oberbauerschaft zu spenden.

Unterstützung durch die Schulgemeinde und den Verein Mitteinander

Die Aktion wurde von der Schulgemeinde tatkräftig unterstützt. Durch Informationsplakate und digitale Ankündigungen wurden Eltern, Großeltern und andere Kinder dazu aufgerufen, Spielzeug zu spenden. Lehrkräfte, Hausmeister und die Sekretärin halfen beim Sammeln und Aufbewahren der Spenden. Die Schülerinnen arbeiteten selbstorganisiert an dem Projekt und wurden von Erwachsenen begleitet, um die reibungslose Durchführung sicherzustellen.

Einblick in die Kleiderkammer und das soziale Engagement

Die gesammelten Spielzeuge wurden feierlich zur Kleiderkammer gebracht, die von dem Verein Mitteinander betrieben wird. Dieser Verein kümmert sich um Migranten und soziale Projekte in der Gemeinde. Die Kleiderkammer bietet kostenlose Waren an und erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere unter Flüchtlingen. Die Vereinsmitglieder berichteten den Schülerinnen über ihre ehrenamtliche Arbeit und betonten die Bedeutung von Spenden für das Funktionieren der Einrichtung.

Projekte auch in Zukunft geplant

Die Schule plant, auch zukünftig an sozialen Projekten teilzunehmen. Bereits im kommenden Jahr wird die Schule zusammen mit einer anderen Grundschule an einer Nachhaltigkeitsmesse teilnehmen. Diese Projekte tragen nicht nur zur Hilfe von Bedürftigen bei, sondern fördern auch das soziale Bewusstsein und die Empathie der Schülerinnen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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