In Porta Westfalica kam es zu einem Vorfall auf dem Festgelände des Hausberger Freischießens, bei dem es zu einer Überhitzung in einer geschlossenen Bratwurstbude kam. Obwohl der offizielle Teil des Festes bereits beendet war, befanden sich noch Mitglieder des Bürgerbataillons auf dem Gelände. Die Feuerwehr wurde alarmiert, als dichter Rauch aus der verschlossenen Bude an der Ecke Kirchsiek/Hauptstraße drang.
Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Verkaufsstand um einen umgebauten ehemaligen Getränkewagen handelte, der nun als Bratwurstbude genutzt wurde. Die Seitenteile waren eingeklappt und verschlossen, während im Inneren noch ein Holzkohlengrill mit heißen Kohlen in Betrieb war. Die Feuerwehr musste eingreifen, um den Grill zu entfernen und die Überhitzung zu bekämpfen.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz kümmerte sich um die Entnahme der Kohlebehälter und die Löschung der Kohlen, während das Innere des Verkaufsstandes gekühlt wurde. Der Einsatz wurde unter Leitung von Sven Abel gegen 21.30 Uhr beendet. An der Aktion waren die hauptamtliche Feuer- und Rettungswache sowie die ehrenamtlichen Löschgruppen Holzhausen und Hausberge beteiligt, ebenso wie der Einsatzführungsdienst und die Einsatzdokumentation.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen