Bund investiert 3,3 Millionen Euro in die Sanierung der B239 – Bauplan und Umleitungen enthüllt

Verkehrschaos in Espelkamp: Autofahrer müssen während Sanierung der B239 Umleitung nehmen

Die bevorstehende Sanierung der Bundesstraße B239 in Espelkamp sorgt für Aufregung bei den Autofahrern der Region. Mit einer Bauzeit von etwa zehn Wochen und einem Investitionsvolumen von 3,3 Millionen Euro, beginnt die Maßnahme an der Kreuzung zwischen der Berliner Straße (B239) und der Industriestraße.

Die Sanierung erstreckt sich über insgesamt vier Bauabschnitte, wobei der erste Abschnitt eine Länge von etwa 1,6 Kilometern bis zur Kreuzung der Herforder Straße (B239) und dem Stadtweg (K83)/Max-Planck-Straße in Espelkamp umfasst. Insgesamt werden 12 Zentimeter der bestehenden Fahrbahndecke abgefräst und durch eine neue, zweilagige Asphaltdecke ersetzt. Darüber hinaus werden 650 Meter neue Schutzplanken verbaut, um die Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten.

Umleitung für die Autofahrer

Während der Bauarbeiten werden die Autofahrer in beiden Fahrtrichtungen über die Bohlenstraße (B65), Westerbachstraße, Am Esch und Hedener Straße nach Alswede und weiter über die Fiesteler und Blasheimer Straße nach Fiestel geleitet, um wieder auf die B239 zu gelangen. Die Anlieger haben jedoch die Möglichkeit, die B239 über Provisorien zu erreichen, auch wenn es zu kurzzeitigen Einschränkungen kommen kann.

Nach Abschluss der Maßnahme wird aufgrund der reduzierten Griffigkeit des neuen Straßenbelags die Geschwindigkeit vorerst begrenzt bleiben, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Die Sanierung der B239 ist von großer Bedeutung für die Verkehrssicherheit und die Infrastruktur der Region. Es ist wichtig, dass die Autofahrer während der Bauphase Verständnis für die Umleitung und die Einschränkungen aufbringen, um die Arbeiten zügig und sicher durchführen zu können.