KulturMinden-Lübbecke

Bewegende Einblicke in die Klinik: Schüler besuchen spezielle Therapieeinrichtung

Ein Theaterstück mit großer Wirkung

Eine bemerkenswerte Initiative setzte Schulsozialarbeiterin Mirja Hodde gemeinsam mit Jonas Templin, dem Leiter der Ergotherapie und des Sozialzentrums sowie Koordinator für Öffentlichkeitsarbeit im Schloss Haldem, um: Ein Theaterstück mit dem Titel „Drogen – von Gras zu Crystal“ wurde vor den Sommerferien den Achtklässlern der Stemweder-Berg-Schule präsentiert. Das Stück, aufgeführt vom Weimarer Kultur-Express, eröffnete den Schülern einen eindringlichen Einblick in die Folgen des Drogenkonsums.

Die Macht des Theaters

Das Theaterstück diente nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Aufklärung. Es zeigte den jungen Zuschauern, wie schnell man in die Abhängigkeit von Drogen geraten kann. Durch die authentischen Darstellungen der Schauspielerinnen Maya Scheffler und Josephine Bartels wurden die Konsequenzen des Drogenkonsums greifbar und emotional nachvollziehbar. Das Stück rief sowohl Hoffnungen, Sehnsüchte als auch Ängste junger Menschen hervor und verdeutlichte die zerstörerische Wirkung von Drogen.

Wichtige Nachbesprechung

Nach der Aufführung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fragen an die Schauspielerinnen zu stellen. In einer intensiven Nachbesprechung gingen Maya Scheffler und Josephine Bartels auf die weitreichenden Konsequenzen des Drogenkonsums ein. Die Schülerinnen und Schüler wurden zum Nachdenken angeregt, wie sie handeln würden, wenn sie mit einer ähnlichen Situation konfrontiert wären. Das Theaterstück leistete somit einen wichtigen Beitrag zur Drogenprävention und sensibilisierte die Jugendlichen für dieses kritische Thema.

Gemeinsamer Einsatz gegen Drogen

Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinde Stemwede konnte dieses eindrucksvolle Theaterprojekt realisiert werden. Mirja Hodde nutzte die emotionalen Darbietungen als Instrument der Prävention, um den Schülern die Gefahren des Drogenkonsums nahezubringen. Die Schülerinnen und Schüler wurden durch das Theaterstück zu einem reflektierten Umgang mit Alkohol und Drogen angeregt, um mögliche negative Konsequenzen zu vermeiden.

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