Die Saison des Eichenprozessionsspinners, auch bekannt als EPS, hat in Espelkamp frühzeitig begonnen. Nester und Raupen dieses schädlichen Insekts sind bereits weit verbreitet im Stadtgebiet zu finden. Es wurde eine signifikante Zunahme befallener Bäume festgestellt, was zu einer besorgniserregenden Situation führt.
Um die Gefahr für Menschen und Tiere zu minimieren, hat die Stadt Espelkamp ein umfassendes Konzept zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners an städtischen Bäumen entwickelt. Dieses Konzept umfasst präventive Maßnahmen sowie Maßnahmen, die bei bestätigtem Befall ergriffen werden. Dazu gehören Warnungen, Absperrungen und die unverzügliche Beseitigung der Nester und Raupen, abhängig von der jeweiligen Situation vor Ort.
In der laufenden Saison überwachen Mitarbeiter des Baubetriebshofes regelmäßig städtische Grünflächen mit Eichenbestand. Bei nachgewiesenem Befall an sensiblen Orten wie Spielplätzen können kurzfristige Sperrungen erforderlich sein. Die Nester werden schnellstmöglich entfernt, um die Gefahr zu bannen. Anschließend werden die betroffenen Flächen wieder freigegeben.
Die Warnung vor den Gefahren, die von den Brennhaaren der Raupen ausgehen, bleibt bestehen und gilt für das gesamte Stadtgebiet und alle Eichen. Es wird dringend empfohlen, keine Raupen oder Nester selbst anzufassen, um mögliche gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Bei Sichtung von Raupen an städtischen Bäumen wird gebeten, dies umgehend der Stadt Espelkamp zu melden, um die Kontrolle und weitere Maßnahmen gemäß dem Konzept zu ermöglichen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen