Schwerer Unfall erschüttert die Gemeinde Mettmann
Ein tragischer Vorfall hat am Dienstagnachmittag die Bewohner von Mettmann, Velbert und Wülfrath erschüttert. Gegen 16.30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Meiersberger und Rohdenhauser Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Pkws kollidierten. Die Unfallstelle musste für mehrere Stunden gesperrt werden, um den Rettungskräften Raum zu geben, um den Verletzten zu helfen.
Die Feuerwehr Mettmann, zusammen mit dem Rettungsdienst der Städte Wülfrath und Velbert, wurde zu dem Unfall gerufen. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert, um eine schwer verletzte Person in ein Krankenhaus zu bringen. Die Feuerwehr musste einen der Verletzten aus seinem Fahrzeug befreien, um die notwendige medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Die Kreuzung Meiersberger und Rohdenhauser Straße war während der Rettungsarbeiten gesperrt, was zu Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Die Polizei sicherte die Unfallstelle ab, während ein Team der Verkehrsunfallermittlung die Ursache des Unfalls untersuchte. Glücklicherweise wurden außer den beiden verletzten Personen keine weiteren Personen in Mitleidenschaft gezogen.
Die Feuerwehr Mettmann, unterstützt von 18 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen, zeigte bei dem Unfall ihre schnelle Reaktion und Professionalität. Der Rettungsdienst der Städte Wülfrath und Velbert leistete ebenfalls wichtige Hilfe vor Ort. Es bleibt zu hoffen, dass die Verletzten schnell genesen und die genauen Umstände des Unfalls geklärt werden können.
Diese tragische Situation zeigt einmal mehr die Bedeutung von schnellen und effektiven Rettungsmaßnahmen in Notfällen im Straßenverkehr. Die Zusammenarbeit der Rettungskräfte bei solchen Zwischenfällen ist entscheidend, um das Leben der Betroffenen zu retten und den Verkehr so schnell wie möglich wieder zu normalisieren.