Nachdem Kunden Kritik geäußert hatten, hat die Regiobahn in Bezug auf den Vorfall Stellung genommen. Sabine Hovermann, Prokuristin, Leiterin Verkehrsmanagement und Pressesprecherin, erklärte, dass der Brand eines Zuges der Linie S28 am 30. April zu spürbaren Auswirkungen auf den Fahrbetrieb geführt hat. Ein Fahrzeug ist nun nicht mehr nutzbar, was die bereits angespannte Fahrzeugsituation verschärft. Dadurch kam es seit dem 2. Mai zu weiteren Ausfällen auf der Strecke zwischen Kaarster See und Mettmann Stadtwald.
Die Regiobahn bittet die Kunden um Geduld, da es aufgrund des Vorfalls zu Einschränkungen im Fahrplan gekommen ist. Die Sicherheit der Fahrgäste habe stets oberste Priorität, betonte Hovermann. Maßnahmen wurden ergriffen, um die betroffene Strecke schnellstmöglich wieder regulär befahrbar zu machen. Es wird daran gearbeitet, die Fahrzeugflotte zu optimieren, um den Service für die Fahrgäste wieder reibungsloser gewährleisten zu können.
Trotz der Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste bittet die Regiobahn um Verständnis für die außergewöhnliche Situation. Die Reparatur des beschädigten Zuges und die Wiederherstellung des regulären Betriebs seien in vollem Gange. Kunden werden gebeten, sich über aktuelle Fahrplanänderungen auf der Webseite der Regiobahn zu informieren und mögliche Alternativen in Betracht zu ziehen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Regiobahn das Feedback und die Anliegen der Fahrgäste ernst nimmt und bestrebt ist, die Servicequalität kontinuierlich zu verbessern. Die betroffenen Kunden werden gebeten, bei weiteren Fragen oder Anliegen Kontakt mit dem Kundenservice aufzunehmen. Die Regiobahn bedankt sich für das Verständnis der Fahrgäste in dieser herausfordernden Zeit.