MettmannSport

Neue Spielerinnen gesucht: Mettmann-Sport Damen mit 1:2-Niederlage

Die Geheimnisse hinter der Niederlage: Mettmanns Fußball-Damen im Fokus

Im Nachholspiel der Frauen-Landesliga mussten sich die Fußballerinnen von Mettmann-Sport gegen den SV Glehn mit einem knappen 1:2 (1:1) geschlagen geben. Diese Niederlage bedeutete für die Gäste aus Glehn wichtige drei Punkte im Abstiegskampf und brachte sie näher an die Nichtabstiegsplätze heran. Das Mettmanner Team stand bei diesem Spiel wieder unter der Leitung von Co-Trainer Julian Kock, der betonte, dass Glehn von Anfang an besser ins Spiel fand.

Bereits in den ersten Minuten des Spiels hatte der SV Glehn eine gefährliche Kopfballchance nach einem Eckball, die knapp am Mettmanner Tor vorbeistrich. Doch kurz darauf gelang den Gästen das Führungstor, als eine Stürmerin sich im Strafraum durchsetzte und gekonnt abschloss. Mettmann kam jedoch im Verlauf der ersten Halbzeit besser ins Spiel und konnte durch einen Treffer von Laura Best nach Vorarbeit von Elisa Bornheimer ausgleichen.

Nach der Halbzeit gelang es wieder dem SV Glehn, in Führung zu gehen. Trotz Bemühungen der Mettmannerinnen, vor allem in den Schlussminuten des Spiels, gelang es nicht, die gegnerische Abwehr zu überwinden. Trainer Christoph Nell blickt bereits auf die kommende Saison und plant, den Kader mit neuen Spielerinnen aus der Umgebung zu verstärken, um sich in der oberen Gruppe der Landesliga zu etablieren und möglicherweise in den nächsten Jahren in Richtung Niederrheinliga zu orientieren.

Für Mettmann-Sport geht die Saison langsam auf die Zielgerade, und obwohl das Ziel eines Platzes im oberen Tabellendrittel wahrscheinlich nicht mehr erreicht werden kann, plant man bereits für die Zukunft, um die Leistung und Position des Teams in der Liga zu verbessern. Interessierte Spielerinnen aus der Umgebung sind herzlich dazu eingeladen, Kontakt mit dem Verein aufzunehmen, um Teil des Teams zu werden und die sportlichen Ambitionen von Mettmann-Sport zu unterstützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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