Mettmann – Alarmstufe Rot in der Nacht!
Ein kurzer elektrischer Funkenflug sorgt für ein Feuerdrama in einem Busdepot! Am 09.09.2024, um exakt 22:06 Uhr, schrillten die Alarmglocken – die Feuerwehr Mettmann wurde mit dem Signal „BMA“ in die Seibelstraße gerufen, wo die Brandmeldeanlage aus nicht gekannter Ursache ausgelöst hatte.
Als die Feuerwehr eintraf, war der Keller bereits leicht verraucht. Umgehend wurde die Gefahrenlage auf die höchste Alarmstufe „Gewerbe_groß“ heraufgestuft, und die Einsatzkräfte gingen entschlossen vor.
Rätselhafte Rauchentwicklung
Das Angriffsteam durchsuchte akribisch den Keller, entschlossen, den Ursprung der Rauchentwicklung zu finden. Gleichzeitig führten weitere Trupps Kontrollen in den angrenzenden Räumen durch, um alles, was nicht betroffen war, zu sichern. Plötzlich meldete sich die Ursache – ein Kurzschluss in der Zuleitung zu einem 10 kV Trafo! Doch die flammende Gefahr war zum Glück bereits erloschen, bevor die Feuerwehr eintraf. Was für ein Glück!
Um die Sicherheit der Retter zu gewährleisten, wurde das gesamte Gebäude umgehend vom örtlichen Netzbetreiber vom Stromnetz genommen. Danach konnten die Feuerwehrleute den betroffenen Bereich gründlich kontrollieren und effektiv belüften.
Teilstopp von Mettmanns Verkehr
Die Einsatzkräfte waren bis gegen 23:45 Uhr vor Ort, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Im Einsatz waren nicht nur die Helden der Feuerwehr Mettmann, sondern auch der Rettungsdienst, der örtliche Energieversorger und die Polizei, die auf der Jagd nach der Ursache des Schreckens waren.
Ein wahres Team, das zusammenarbeitete, um Schlimmeres zu verhindern und die Anwohner zu schützen! In der Dunkelheit der Nacht bewiesen die Einsatzkräfte einmal mehr ihre Unerschütterlichkeit und ihren unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der Bürger. Mettmann kann stolz auf seine Retter sein!