In den vergangenen Tagen verzeichnete die Polizei im Kreis Mettmann mehrere Fälle von Verkehrsunfallfluchten. In Hilden ereignete sich am 7. Juni 2024 an einer Bushaltestelle an der Gerresheimer Straße ein Vorfall, bei dem ein 13-jähriges Kind leicht verletzt wurde, als ein Bus den Außenspiegel des Fahrzeugs gegen den Kopf des Kindes stieß. Die Eltern des Kindes erstatteten später Anzeige bei der Polizei. In Langenfeld fand am 13. Juni 2024 auf der Felix-Wankel-Straße ein ähnlicher Vorfall statt, bei dem der Fahrer eines blauen Audi A3 bei seiner Rückkehr zum geparkten Fahrzeug einen frischen Unfallschaden im Frontbereich feststellte. Der Verursacher des Unfalls hatte sich vom Ort des Geschehens entfernt, ohne die Schadensregulierung zu übernehmen. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf mehrere hundert Euro.
Die Polizei in Hilden ist unter der Telefonnummer 02103 / 898-6410 und die Polizei in Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 / 288-6310 erreichbar, um Hinweise zu den Verkehrsunfallfluchten entgegenzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass Verkehrsunfallfluchten als Straftat gelten und unverzüglich bei der Polizei gemeldet werden sollten. Es wird empfohlen, das Fahrzeug am Unfallort zu belassen, um keine Spuren zu verändern, die für die Ermittlungen von Bedeutung sein könnten.
Die Kreispolizeibehörde Mettmann hat auch eine Polizeipressestelle, die unter der Telefonnummer 02104 / 982-1010 oder per E-Mail unter pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de erreichbar ist. Informationen zu aktuellen Polizeimeldungen sind auch über den Twitter-Account der Polizei unter dem Link https://twitter.com/polizei_nrw_me verfügbar. Zusätzlich informiert die Polizei über wichtige und interessante Nachrichten über einen eigenen WhatsApp-Kanal.
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