Das Ehrenamt wird in Mettmann seit dem Jahr 2008 durch die Ehrenamtskarte gewürdigt. Diese Alternative zu den üblichen lobenden Reden bietet den Bürgern und Bürgerinnen eine konkrete Form der Anerkennung für ihr freiwilliges Engagement. Die Ehrenamtskarte kann nun auch in Mettmann beantragt werden, was eine bedeutende Entwicklung für die Anerkennung des Ehrenamts in der Region darstellt.
Andreas Kersting von der Staatskanzlei des Landes NRW und Bürgermeisterin Sandra Pietschmann haben die Ehrenamtskarte in Mettmann vorgestellt, was die Bedeutung dieser Initiative für die lokale Gemeinschaft unterstreicht. Durch die Ehrenamtskarte erhalten engagierte Bürgerinnen und Bürger nicht nur symbolische Anerkennung, sondern auch konkrete Vorteile und Vergünstigungen als Dank für ihren Einsatz.
Die Einführung der Ehrenamtskarte in Mettmann zeigt das Bemühen der Stadt, das Ehrenamt zu würdigen und diejenigen zu unterstützen, die sich freiwillig für das Gemeinwohl engagieren. Diese Maßnahme schafft eine Wertschätzung für das Engagement der Bürgerinnen und Bürger und trägt dazu bei, die Bedeutung des Ehrenamts in der Gesellschaft zu betonen.
Die Ehrenamtskarte bietet somit eine Möglichkeit, das freiwillige Engagement in Mettmann zu honorieren und den ehrenamtlich Tätigen etwas zurückzugeben. Die Initiative unterstreicht die Wichtigkeit des Ehrenamts für das soziale Gefüge der Stadt und zeigt die Anerkennung und Unterstützung, die den Engagierten entgegengebracht wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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