Am 3. Januar 2025 wird in Mettmann, genauer gesagt in der Bahnstraße in Goldberg (PLZ 40822), ein mobiler Blitzer eingesetzt. Laut einem Bericht von news.de ist die Blitzerzeit auf 11:18 Uhr festgelegt, und die Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt 50 km/h. Autofahrer sollten sich bewusst sein, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen in dieser Zone zu Bußgeldern und möglichen Fahrverboten führen können.

Mobile Blitzer haben sich als effektives Mittel zur Überwachung von Geschwindigkeitsübertretungen etabliert. Diese Geräte sind flexibel einsetzbar, um sowohl Unfallschwerpunkte als auch Gefahrenstellen zu kontrollieren. Zusätzlich berichtet bussgeldcheck.bild.de, dass mobile Blitzer in der Regel überraschend an nicht vorhersehbaren Orten eingesetzt werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. In Deutschland müssen Vorschriften beachten werden, wobei Fahrzeugführer darauf hingewiesen sind, dass die Nutzung von Radarwarnern oder Warn-Apps zur Anzeige mobiler Blitzer verboten ist. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet werden.

Toleranzabzüge und Einsatzorte

Bei Geschwindigkeitsmessungen gilt es, Toleranzabzüge zu berücksichtigen, wie aus den Informationen von bussgeldcheck.bild.de hervorgeht. Für Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h vorgenommen, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3 % abgezogen werden. Mobile Blitzer können innerorts, auf Landstraßen oder Autobahnen eingesetzt werden und blitzen in der Regel nur in eine Richtung, was bei der Identifizierung von Motorradfahrern problematisch sein kann. Fehler beim Aufstellen mobiler Blitzer können zudem die Messergebnisse verfälschen.