Veröffentlicht: Mittwoch, 11.09.2024 06:12
Alarmstimmung im Kreis Mettmann! Bund und Land stehen vor einem schockierenden Schritt: Ein riesiger dreistelliger Millionenbetrag soll im Sozialbereich gekürzt werden! Die Reaktionen aus den Sozialverbänden sind vernichtend und lassen keinen Raum für Zweifel!
Das Deutsche Rote Kreuz warnt eindringlich und spricht von „fatalen“ Konsequenzen. In einem vereinten Aufschrei schließen sich auch die Caritas, die AWO, der Paritätische und die Diakonie in der Region an! Ihre Botschaft ist klar: Man kann nicht auf die Gesundheit und Zukunft von Menschen sparen!
Die Auswirkungen dieser Maßnahmen
Die drohenden Einschnitte betreffen besonders die Alten-, Kinder- und Jugendhilfe. Was bedeutet das konkret? Wenn soziale Dienste wegfallen, verschwinden damit auch die wichtigen Orte des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Freien Wohlfahrtsverbände fordern vehement eine Kehrtwende von den Entscheidungsträgern: „Statt zu kürzen, müssen Bund und Land jetzt investieren!“, heißt es in der eindringlichen Erklärung.
Die Laute der Wohlfahrtsverbände sind nicht zu überhören, und die Ermahnungen kommen aus tiefstem Herzen. Es geht um viel mehr als einfache Zahlen im Haushalt; es geht um das Wohlergehen der Menschen und das soziale Gefüge unserer Gemeinschaft!