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Messer-Attacke erschüttert Hamm: Zeuge heldenhaft, Mordkommission ermittelt

In der Nacht zu Samstag ereignete sich in Hamm (NRW) eine blutige Messer-Attacke, bei der ein 39-jähriger Mann nach einem Streit niedergestochen wurde. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei konnte kurz darauf einen 22-jährigen blutbeschmierten Verdächtigen in der Nähe festnehmen.

Ein Zeuge alarmierte um 1.20 Uhr den Notruf, woraufhin Rettungswagen und Polizei am Tatort in der Nähe des Bahnhofs eintrafen. Dort fanden sie den schwer verletzten Mann, dessen Verletzungen durch mindestens zehn Messerstiche verursacht wurden. Ein mutiger Zeuge griff ein und verhinderte möglicherweise Schlimmeres, als der Tatverdächtige daraufhin flüchtete.

Sanitäter und ein Notarzt leisteten Erste Hilfe, bevor das Opfer in die Notaufnahme gebracht wurde. Kriminalpolizisten sicherten Spuren am Tatort und durchkämmten die Umgebung gründlich. Eine Mordkommission aus Recklinghausen übernahm die Ermittlungen, da die normalerweise zuständigen Kommissare aus Dortmund aufgrund der EM nicht im Dienst waren.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Messerangriff die Innenstadt von Hamm erschüttert. Im vergangenen Monat wurde ein 49-jähriger Radfahrer an einer Kreuzung scheinbar grundlos ins Gesicht gestochen. Der Mann überlebte, und ein 26-jähriger Tatverdächtiger wurde nach fünf Tagen festgenommen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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