Märkischer KreisWissenschaft

Wie bewerten Kommunen ihre Smart-City-Projekte? Neue Praxishilfe zur Wirkungsmessung!

Immer mehr Kommunen setzen auf Smart-City-Maßnahmen, um ihre Städte und Gemeinden lebenswerter zu gestalten. Oft beginnen sie mit Pilotprojekten, bevor sie eine breitere Umsetzung in Betracht ziehen. Bevor jedoch eine umfassende Umsetzung erfolgt, ist es entscheidend zu wissen, ob ein Vorhaben erfolgreich war oder ob Anpassungen erforderlich sind. Hierbei kann eine Praxishilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützend wirken.

Die Nutzung digitaler Lösungen in Städten, Gemeinden und Landkreisen nimmt stetig zu, wobei die Frage der Wirksamkeit und Wirkungsmessung im Vordergrund steht. Eine neue Studie aus der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) bietet Kommunen eine praxisnahe Anleitung zur Bewertung ihrer smarten Projekte im Stadtraum. Dies ermöglicht den Kommunen, die Effektivität ihrer digitalen Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls auf andere Stadtteile oder Bereiche auszuweiten.

Daniel Wom Webdesign

Die Experimentierfreude vieler Kommunen im Bereich digitaler Lösungen zeigt den Innovationsgeist und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Durch eine fundierte Wirkungsmessung können Kommunen die Erfolge ihrer Projekte nachvollziehen und gegebenenfalls weitere Schritte zur Optimierung einleiten. Die Praxishilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung dient somit als unterstützende Maßnahme, um Kommunen bei der Bewertung und Weiterentwicklung ihrer Smart-City-Maßnahmen zu unterstützen.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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