Märkischer KreisTechnologieWissenschaft

Smart City Erfolgsmessung: Praktische Anleitung für Kommunen

Viele Kommunen setzen verstärkt auf SmartCity-Maßnahmen, um ihre Städte, Gemeinden und Landkreise lebenswerter zu gestalten. Dabei werden oft Pilotprojekte durchgeführt, um die Wirksamkeit der digitalen Lösungen zu testen. Vor der flächendeckenden Umsetzung ist es entscheidend zu erfahren, ob sich ein Vorhaben gelohnt hat oder ob noch Anpassungen erforderlich sind. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat eine Praxishilfe entwickelt, die Kommunen bei der Bewertung ihrer smarten Projekte unterstützt.

Die Digitalisierung bietet vielfältige Möglichkeiten, die Infrastruktur und den Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Um festzustellen, ob die digitalen Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen, ist eine fundierte Wirkungsmessung im Stadtraum unerlässlich. Eine Studie der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) liefert den Kommunen eine praxisnahe Anleitung zur Durchführung dieser Messungen. Dadurch können die Städte und Gemeinden herausfinden, welche digitalen Lösungen am effektivsten sind und welche Bereiche noch optimiert werden müssen.

Es ist wichtig, dass Kommunen ihre Erfahrungen mit digitalen Innovationen teilen und voneinander lernen. Durch den Erfahrungsaustausch können Best Practices identifiziert und auf andere Stadtteile übertragen werden. Die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht es Städten, flexibler auf die Bedürfnisse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner einzugehen und innovative Lösungen für städtische Herausforderungen zu entwickeln. Die Praxishilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass Kommunen ihre Smart-City-Maßnahmen effektiv evaluieren und optimieren können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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