Optimale Sicherheit: Planungen für Gefahrenabwehrzentrum in Siegen-Wittgenstein angestoßen

Modernisierung für die Sicherheit: Neues Zentrum für Feuerwehr und Rettungsdienst

Der Landkreis Siegen-Wittgenstein plant die Errichtung eines modernen Gefahrenabwehrzentrums, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Inspiriert durch das erfolgreiche Brandschutz- und Rettungsdienstzentrum in Altena, das bereits seit 2021 in Betrieb ist, strebt der Kreis danach, ähnliche Standards zu erreichen.

Investition in die Sicherheit

Das geplante Zentrum soll Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Kreisleitstelle und Verwaltung unter einem Dach vereinen. Mit einem geplanten Baukostenbudget von rund 30 Millionen Euro zeigt der Landkreis Siegen-Wittgenstein sein Engagement für die öffentliche Sicherheit.

Einrichtungen und Ausstattung

Das Gefahrenabwehrzentrum wird über verschiedene Einrichtungen und Anlagen verfügen, darunter Umkleideräume, eine Atemschutzübungsstrecke, eine Kantine, Fitnessräume, ein Übungsgelände und eine Übungshalle mit Übungshaus. Die Kreisleitstelle wird ebenfalls in das Zentrum integriert, mit besonderem Augenmerk auf die akustische Qualität für eine effiziente Kommunikation.

Bedeutung für die Gemeinschaft

Die Investition in ein modernes Gefahrenabwehrzentrum geht über bloße Bauarbeiten hinaus. Sie verdeutlicht das Engagement des Landkreises Siegen-Wittgenstein für die Sicherheit und den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger. Die Schaffung einer optimalen Infrastruktur trägt dazu bei, im Notfall schnelle und präzise Hilfe leisten zu können.

Die Besichtigung des bereits bestehenden Zentrums in Altena hat wertvolle Einblicke geliefert, die in die Planung und Umsetzung des neuen Gefahrenabwehrzentrums einfließen werden. Mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes wird das neue Zentrum zu einem wichtigen Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur des Landkreises.