Märkischer Kreis

Neuer Innovationscampus in Bremen: Digitale Verwaltung auf dem Vormarsch!

Der Innovationscampus für Verwaltungsdigitalisierung in Bremen feierte kürzlich seine offizielle Eröffnung. Der Campus soll es den Beschäftigten des Finanzressorts und des IT-Dienstleisters Dataport ermöglichen, in enger räumlicher Nähe zusammenzuarbeiten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, neue Arbeitsmodelle für die bremische Verwaltung zu schaffen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Insbesondere die Erprobung von ortsunabhängiger Arbeit spielt dabei eine wichtige Rolle.

Im Vorjahr wurde in Bremen die Dienstvereinbarung für ortsflexibles Arbeiten verabschiedet, als Reaktion auf die Bemühungen von Behörden und Verwaltungen, ihre Attraktivität für Mitarbeiter zu steigern. Diese Vereinbarung ermöglicht es den Beschäftigten, im Homeoffice zu arbeiten und regelt die entsprechende Ausstattung. Darüber hinaus fördert sie flexibles Desksharing, um den Mitarbeitern verschiedene Arbeitsmöglichkeiten anzubieten.

Die Schaffung des Innovationscampus und die Förderung von neuen Arbeitsmodellen durch die ortsflexible Arbeit sind wichtige Schritte, um die bremische Verwaltung zukunftsfähig zu machen und den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht zu werden. Die Zusammenarbeit zwischen dem Finanzressort, Dataport und anderen Beteiligten zeigt das Engagement der Stadt Bremen für eine moderne und effiziente Verwaltung im digitalen Zeitalter.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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