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Mörderjagd und Intrigen: Theaterwerkstatt Schalksmühle enthüllt Verbrechen in „Nuit fatale“

Mysteriöse Intrigen und überraschende Enthüllungen: Der Krimi-Rate „Verhängnisvolle Nacht“ lässt Zuschauer zu Detektiven werden.

Beim Ratekrimi „Nuit fatale“ der Theaterwerkstatt Schalksmühle tauchten die Zuschauer in die Welt von Mord, Geschäften und Liebe ein. Während des Stücks, das den Titel „Verhängnisvolle Nacht“ trägt, wurden die Theatergänger zu Detektiven und versuchten, den Mörder oder die Mörderin zu entlarven. Das Kriminalstück, das von Lena Fox geschrieben wurde, lockte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ein ausverkauftes Publikum an und versprach einen unterhaltsamen und spannenden Abend im Kulturzentrum 8Giebel.

Die Handlung des Stücks drehte sich um einen skrupellosen Restaurantbesitzer namens Kurt Wilhelm, gespielt von Sven Schneider, der aus verschiedenen Gründen zum Schweigen gebracht werden sollte. Die Zuschauer wurden in die Ermittlungen hineingezogen, als der „Ermordete“ die Regeln für die Mörderjagd erläuterte und die Zuschauer mit Fingerfood-Büfetts auf Spurensuche schickte. Am Ende der Premiere konnte das Publikum den Mörder oder die Mörderin erfolgreich identifizieren, ohne jedoch Details preiszugeben, um anderen den Ratespaß nicht zu verderben.

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Unter der Regie von Reinhard Meyer und der Assistenz von Anke Schneider präsentierte das Ensemble der Theaterwerkstatt Schalksmühle eine Geschichte voller Intrigen und Geheimnisse in einem Gourmetrestaurant namens „Tempel“. Die Zuschauer wurden in eine Welt voller Verdächtiger, darunter eine unmoralische Köchin, ein Zuhälter mit frisierten Büchern und ein korrupter Bürgermeister, entführt. Die Kriminalkommissarin Kitty LaBelle, gespielt von Karin Krummel, fand sich selbst als Hauptverdächtige in einem Mordfall wieder und kämpfte darum, ihre Unschuld zu beweisen und die wahren Täter zu entlarven.

Die Beteiligung der Theaterwerkstatt Schalksmühle an der Inszenierung des Krimistücks begeisterte das Publikum und sorgte für ausverkaufte Vorstellungen. Hinter den Kulissen arbeiteten unermüdliche Helfer daran, die Aufführung reibungslos zu gestalten und den Zuschauern eine unvergessliche Erfahrung zu bieten. Neben dem spannenden Ratekrimi im Theater gab es auch komische Unterhaltung im Café Breddermann, das die Besucher zum Lachen brachte und ihre eigene Detektivfähigkeiten auf die Probe stellte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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