Märkischer KreisPolitik

Lüdenscheid: Neues Bündnis kämpft gemeinsam für Demokratie und Vielfalt

Das neue überparteiliche Bündnis, das in Lüdenscheid ins Leben gerufen wurde, vereint verschiedene Wohlfahrtsorganisationen wie den Caritasverband Altena-Lüdenscheid, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Stefan Hesse betonte die Bedeutung der langfristigen Sicherung einer vielfältigen Gesellschaft und betonte, dass der Kampf um den Erhalt der Demokratie eine langfristige Angelegenheit sei.

Die Initiative plant den Start einer Social-Media-Kampagne zur Förderung der Demokratie. Durch Testimonials und aufschlussreiche Zitate sollen die Stärken und die Erhaltung der Demokratie hervorgehoben werden. Das Bündnis strebt danach, nicht nur gegen antidemokratische Strömungen anzukämpfen, sondern vor allem für die Demokratie einzustehen.

Verschiedene Vertreter und Vertreterinnen aus diversen Organisationen wie dem Ev. Johanneswerk und dem Deutschen Gewerkschaftsbund nehmen an dem Bündnis teil, um für eine inklusive Gesellschaft einzustehen. Die Beteiligten betonen die Wichtigkeit, aktiv gegen rechtsextreme Tendenzen vorzugehen und auf die Gefahren für die Demokratie hinzuweisen.

Das Bündnis plant, durch vielfältige Aktionen zu zeigen, dass Demokratieaktivisten eine integraler Bestandteil der Gesellschaft sind. Es wird betont, dass das Bündnis überparteilich bleibt und sich in Zukunft gegebenenfalls auch für weitere Teilnehmer öffnen könnte, solange Neutralität und die überparteiliche Ausrichtung gewahrt werden. Die Einbeziehung wählbarer Parteien wird dabei nicht ausgeschlossen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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