Märkischer KreisWirtschaft

Klarheit und Verlässlichkeit: Wirtschaftsvertreter diskutieren Zukunft der Rahmedetalbrücke bis 2026

"Die Reaktionen der Wirtschaftsvertreter auf das wichtige A45-Spitzengespräch"

Das Spitzentreffen zur A45-Talbrücke Rahmede wurde von verschiedenen Wirtschaftsvertretern mit Spannung erwartet. Die Teilnehmer, darunter der Arbeitgeberverband Lüdenscheid, der Deutsche Gewerkschaftsbund Region Ruhr-Mark, die Eisendraht- und Stahldraht-Vereinigung, die Handwerkskammer Südwestfalen, die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis, der Märkische Arbeitgeberverband und die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen, hatten klare Erwartungen an das Treffen.

Die Hoffnung der Wirtschaftsvertreter liegt auf mehr Klarheit bezüglich des Baufortschritts der Rahmedetalbrücke und einer verlässlichen Perspektive für die Freigabe des ersten Bauabschnitts Mitte 2026. Des Weiteren wird eine sichere Zusage der notwendigen Mittel für die Sanierung des gesamten Straßennetzes nach Wiedereröffnung der Brücke sowie eine klare Koordination aller Verantwortlichen für die Infrastruktur in der Region angestrebt, um ein Chaos auf den umliegenden Straßen zu vermeiden.

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Die Reaktionen der Teilnehmer nach dem Treffen waren gemischt. Christian Lepping, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Lüdenscheid, betonte die Notwendigkeit der Planung zur Instandsetzung der regionalen Verkehrsinfrastruktur. Clemens Bien vom DGB Region Ruhr-Mark plädierte für eine verlässliche Planung und Investition in zukünftige Projekte. Mario Bertling von der Eisendraht- und Stahldraht-Vereinigung forderte eine aktive Beteiligung des Bundes an den Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur.

Die Handwerkskammer Südwestfalen sowie die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis begrüßten die Initiativen zu Sanierungs- und Infrastrukturkonzepten auf regionaler Ebene und forderten eine rasche Umsetzung dieser Maßnahmen. Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen verlangte neben der termingerechten Fertigstellung des Ersatzbaus auch Unterstützung der Region durch Fördermaßnahmen und Schadensersatz, um den Nachteil der geschädigten Infrastruktur auszugleichen.

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