Märkischer Kreis

Innovationscampus in Bremen: Neue Arbeitsmodelle für digitale Verwaltungswelt

Der Innovationscampus für Verwaltungsdigitalisierung in Bremen wurde offiziell am 27. Mai 2024 eröffnet. Er dient als Standort für die Beschäftigten des Finanzressorts und des IT-Dienstleisters Dataport, die dort zukünftig eng zusammenarbeiten werden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, neue Arbeitsmodelle für die bremische Verwaltung zu schaffen und somit die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.

In Anbetracht des Fachkräftemangels setzen Behörden und Verwaltungen auf allen Ebenen verstärkt auf die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen. Die Möglichkeit zu ortsunabhängiger Arbeit nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Im vergangenen Jahr wurde in Bremen eine Dienstvereinbarung für ortsflexibles Arbeiten verabschiedet, die es den Beschäftigten erlaubt, im Homeoffice zu arbeiten. Diese Vereinbarung regelt nicht nur die Ausstattung des Homeoffice, sondern ermöglicht auch flexibles Desksharing.

Die Eröffnung des Innovationscampus und die Einführung des ortsflexiblen Arbeitens sind Schritte in Richtung einer modernen und zukunftsorientierten Verwaltung. Durch diese Maßnahmen sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert werden, innovative Lösungen im Bereich der Verwaltungsdigitalisierung zu entwickeln und umzusetzen. Dies trägt dazu bei, die Effizienz und Leistungsfähigkeit der bremischen Verwaltung zu steigern und den digitalen Wandel voranzutreiben.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"